Tierarztpraxis HOM-Erbach

Vogelbacher Weg 53
66424 Homburg-Erbach


Tierarztpraxis HOM-Erbach

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Tierarztpraxis HOM-Erbach

Vogelbacher Weg 53
66424 Homburg-Erbach

Aktuelles aus der Praxis

Tierarztpraxis in Homburg-Erbach

Sie erreichen uns telefonisch unter 06841 - 97 260 50.

Unsere Praxis im Vogelbacher Weg 53, 66424 Homburg-Erbach ist für Sie wie folgt geöffnet:

Montag 9-12 Uhr und 15-19 Uhr
Dienstag 9-15 Uhr
Mittwoch 9-12 Uhr und 15-18 Uhr
Donnerstag    9-12 Uhr und 15-19 Uhr
Freitag 9-15 Uhr
Samstag geschlossen

NEU!! Osteopathische Behandlung in meiner Praxis möglich!

 

Ich freue mich, auch osteopathisch für Ihr Tier da sein zu können. Nach einjähriger Grundausbildung und ihrem Verständnis, das die Praxis nicht immer besetzt war:))), freue ich mich auch für ihr Tier osteopathisch da sein zu können.

Die Osteopathie liegt mir sehr am Herzen, und es wird selbstverständlich noch weitergehen in der Weiterbildung. Die Ausbildung in der Osteopathie ist eigentlich nie zu Ende!

Das Thema ist sehr anspruchsvoll, aber eine wundervolle Ergänzung zur Schulmedizin und der angewandten chinesischer Medizin in meiner Praxis. 

Näheres erfahren Sie auch unter der Rubrik Osteopathie auf unserer Homepage!

Erfragen Sie einfach einen Termin, selbstverständlich arbeite ich auch gern mit Ihrem Haustierarzt/-tierärztin zusammen!

 

A.T.Still (Urvater der Umsetzung der osteopathischen Grundprinzips) formulierte die Definition so:

"...Osteopathie ist eine Philosophie, eine Kunst und eine Wissenschaft..."

"Das Prinzip liegt im Betrachten des Körpers als Einheit, die Person, ist eine Einheit von Körper, Geist und Seele....

Der Körper ist fähig, sich selbst zu regulieren, sich selbst zu heilen und gesund zu erhalten.. Struktur und Funktion beeinflussen sich gegenseitig. Die Therapie basiert auf Verständnis der Basisprinzipien von Ganzheit, Selbstregulierung und gegenseitiger Beeinflussung von Struktur und Funktion.

(Definition von A.T. Still , Seite der IFAO)

 

Ab sofort können Sie sich bei mir über die osteopathische Behandlung ihres Tieres informieren.

 


Information zur Pseudowut/ Aujeszky

Gern komme ich heute einer Frage einer Kundin nach, doch noch einmal was zu Aujeszky / Pseudowut zu schreiben:

Sie kennen alle den Ausdruck von uns Tierärzten: 

"Bitte füttern Sie kein rohes Schweinefleisch an ihr Haustier." Diese Aussage beruht genau auf dieser Erkrankung. Der Aujeszky Virus gehört zu den Herpesviren und ist für unsere Haustiere tödlich. Ausnahmsweise haben Mensch und Affe kein Problem mit dem Virus. Anders ist es hingegen bei unseren Haustieren. Der Virus befällt das Lymph- und Nervensystem. Die Tiere zeigen hochgradige Kratzwut (daher auch der Name Pseudowut)  an sich selbst und bekommen teilweise Lähmungserscheinung. Die Erkrankung ist nicht zu heilen. Sie wird durch latent infizierte Wildschweingruppen eingeschleppt. Die Seuche ist anzeigepflichtig. 

Aujeszky ist kein neuer Virus, bisher machte er allerdings einen Bogen um das Saarland, sogar um den Großteil Deutschlands. 

Couchi Yorki "Willi" und Pudeldame "Tilly" werden eher vom Wildschwein attackiert als vom Virus... Aber die Gruppe der Jagdhunde ist hier die Zielgruppe Nr. 1. Unsere Jäger sind zumeist aber gut informiert über die Erkrankung. 

Wenn Sie sich also an das Gebot: "kein rohes Schweinefleisch verfüttern" und ihr Tier im Wald im Auge behalten können, dann wird ihrem Haustier nichts passieren. Bei gekochtem Fleisch wird der Virus inaktiviert und es besteht keine Gefahr.

Ich hoffe, meine kurze Ausführung hat Ihnen geholfen.

AL